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Dr. Kottas Entschlackungstee ist ein Kräutertee zur Unterstützung des Wohlbefindens. Geschätzt und langbewährt zur Unterstützung beim Fasten.
Dass DR. KOTTAS Entschlackungstee früher den Namen „Blutreinigungstee“ trug, kommt nicht von ungefähr. Die Kräuter in dieser Rezeptur wirken reinigend auf den Organismus. Brennessel und Birkenblätter kurbeln die Nierenfunktion an und erhöhen die Harnausscheidung. Die Löwenzahnwurzel regt aufgrund ihrer bitteren Inhaltsstoffe den Gallenfluss und damit die Fettverdauung an. Pfefferminzblätter wirken erfrischend und harmonisierend auf die Verdauung. Das Stiefmütterchenkraut findet sich traditionell in vielen alten Kräuterteerezepturen zum Fasten und wird aufgrund des ihm nachgesagten so genannten blutreinigenden Effekts sehr geschätzt. Die ausgewogene Kräutermischung von DR.KOTTAS Entschlackungstee ist eine sehr alte und bewährte Familienrezeptur aus dem Hause DR. KOTTAS. Unterstützen auch Sie Ihren Körper beim „Entschlacken“.
Löwenzahn (Folium Taraxaci, Radix Taraxaci, Flos Taraxaci und Herba Taraxaci cum radice)
- Der Löwenzahn ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze; er wächst auf vielen Böden. Von März bis April sind die leuchtend gelben Blütenköpfe auf Wiesen und Feldern zu sehen. Die jungen frischen Blätter kann man auch als Salat oder Suppe zubereiten.
- Wirkung: Löwenzahn regt Niere und Galle zu erhöhter Aktivität an. Er wird daher bei Störungen des Gallenflusses und dyspeptischen Beschwerden als natürlich mild wirkendes Choleretikum, Diuretikum und Adjuvans bei Verdauungsstörungen, insbesondere bei mangelhafter Fettverdauung, eingesetzt.
Birke (Folium Betulae)
- Die Birkenarten sind bis zu 30 m hohe Bäume, die durch ihre weißgemusterte Rinde auffallen. Die arzneilich verwendeten Blätter werden in den Monaten Mai und Juni gesammelt und getrocknet. Sie enthalten Flavonoide, die durch zahlreiche andere Inhaltsstoffe (ätherisches Öl, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Vitamin C, Saponine u.a.) ergänzt werden.
- Wirkung: Zur Förderung der Harnbildung sowie der Behandlung von Erkrankungen, bei denen eine erhöhte Harnbildung erwünscht ist (Harngrieß, zur Vorbeugung von Harnsteinen). Als Durchspülungstherapie der Harnwege bei bakteriellen, entzündlichen Erkrankungen, verbunden mit krampfartigen Zuständen.
Pfefferminze (Folium Menthae piperita)
- Die Pfefferminze ist eine spontan entstandene Kreuzung zwischen zwei Minzarten (M. spicata und M. aquatica). Sie ist steril, d.h. sie kann sich nicht auf natürlichen Weg fortpflanzen. Erstmals wurde sie 1696 in England in einem Feld mit Grüner Minze entdeckt und wird seit dieser Zeit in Form von Setzlingen kultiviert Sie wird bis zu 90 cm hoch und enthält ätherisches Öl. Die Blätter duften beim Zerreiben charakteristisch.
- Wirkung: Der Hauptwirkstoff der Pfefferminze ist ätherisches Öl, insbesondere das Menthol. Pfefferminzblätter werden bei Erkältungskrankheiten und Kopfschmerzen verwendet, sie lindern krampfartige Beschwerden im Gallenbereich sowie im Magen-Darm-Trakt.
Brennessel (Folium Urticae, Herba Urticae)
- Die Große Brennessel wird 60 cm bis 150 cm hoch und ist zweihäusig, d.h. eine Pflanze besitzt nur männliche oder weibliche Blüten. Bei der Kleinen Brennessel, sie wird nur 15 cm bis 45 cm hoch, besitzt jede Pflanze sowohl weibliche als auch männliche Blüten.
- Wirkung: Regt den gesamten Körperstoffwechsel an und erhöht die Harnmenge. Zur Unterstützung der Behandlung von Beschwerden beim Wasserlassen.
Darreichungsform
Teebeutel
Zubereitung
- Pro Tasse (125 ml) 1 Filterbeutel mit kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Danach Filterbeutel gut ausdrücken und den Tee lauwarm, schluckweise trinken.
- Tipp: Achten Sie beim Fasten auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, vermeiden Sie Stress und gönnen Sie Ihrem Körper ausreichend Ruhe! Probieren Sie auch Dr. Kottas Basentee für einen ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt.
Inhaltsstoffe
Löwenzahnwurzel, Stiefmütterchenkraut, Pfefferminzblätter, Birkenblätter, Brennesselblätter
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